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Bewohnerparkzone Eltingviertel ist sinnvoll 

Die Ratsfraktion DIE LINKE begrüßt die Planung einer neuen Bewohnerparkzone im Eltingviertel. Sie hat bereits in den letzten Haushaltsberatungen die Einstellung von mehr Personal zur Planung von zusätzlichen Bewohnerparkzonen beantragt. Im Eltingviertel würde sich nach der gelungenen Sanierung des Viertels die Lebensqualität mit der Einführung einer solchen Zone weiter verbessern. Dazu Burkhard Trübenbach, Bezirksvertreter für DIE LINKE in der BV I:

„Gerade auch mit Blick auf die geplante Neugestaltung des Verkehrsraumes im Eltingviertel, bei der einige Parkplätze wegfallen, wird die Einrichtung einer Bewohnerparkzone zu einer deutlichen Entlastung führen. Es stehen dann mehr Parkplätze für die Menschen vor Ort zur Verfügung und der umweltbelastende Parksuchverkehr wird abnehmen. Bei den Planungen zur Neugestaltung des Verkehrsraumes sollten die Fahrradfahrer nicht vergessen werden, die ihre Räder auch irgendwo abstellen müssen. Es sollten deshalb öffentliche Fahrradboxen oder ähnliche Radparkmöglichkeiten eingeplant werden.“

Nach Ansicht der Ratsfraktion DIE LINKE sollte die Verwaltung auch in weiteren Stadtgebieten Bewohnerparkzonen einrichten, denn sie sind ein Baustein für die Verkehrswende. So würden sich zum Beispiel die Wohngebiete rund um die Uniklinik in Holsterhausen anbieten, die ebenfalls wegen der Berufspendler unter starken Parkdruck stehen. Dazu Stefan Hochstadt, für DIE LINKE im Verkehrsausschuss:

„Die Menschen vor Ort fordern schon lange die Einrichtung einer Bewohnerparkzone im Bereich der Uni-Klinik. Wir fragen uns, warum das nicht schon längst auf den Weg gebracht worden ist. Bei den Bewohnerparkzonen ist es zudem wichtig, dass Fremdparker dort nur gegen einen angemessen Preis parken dürfen und das auch systematisch kontrolliert wird. Das ist momentan in den bestehenden Bewohnerparkzonen leider nicht der Fall.“ 

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