Anfragen

Zwischenlösung für den Radschnellweg Ruhr im Bereich des Eltingviertels

Zurzeit arbeitet die Verwaltung an der Planung zur Neubebauung des Bereiches am alten Bahndamm südlich des Eltingviertels. In diesem Bereich soll auch der Radschnellweg Ruhr RS 1 verlaufen, nach der ursprünglichen Planung auf einem Teil des alten Bahndammes.

Von den drei in Frage kommenden Varianten der Bebauung sieht eine den kompletten Abtrag des alten Bahndammes vor, der Radweg würde dann in Hochlage quer durch die neuen Gebäude geführt.

Gegen diese Lösung gibt es erheblichen Widerstand nicht nur der Fahrradverbände, weil ihre Umsetzung sicherlich länger dauern würde, als andere, bei denen der Bahndamm zumindest teilweise stehen bleiben kann.

Deshalb bitte die Fraktion DIE LINKE um die Beantwortung folgender Fragen:

  1. Welche zeitlichen Perspektiven sieht die Verwaltung bei der Umsetzung der verschiedenen vorgeschlagenen Varianten zur Bebauung der genannten Flächen?
  2. Hält die Verwaltung eine Zwischenlösung für den RS 1 für sinnvoll und möglich, um den RS 1 auch in Essen vor der Fertigstellung der kompletten Bebauung nutzen zu können?
  3. Welche Streckenführungen wären dazu möglich, ggfs. unter Nutzung von Teilen des Bahndamms und der geplanten Brücke über die Gladbecker Straße?

Hier findet Ihr die Antwort der Verwaltung